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Rückblick: Zeltlager 2022

Aktualisiert: 18. Sept. 2022

Nach zwei Jahren Hauslager fand das Highlight unseres Jubla-Jahres erstmals wieder im Zelt statt. Bei absolutem Traumwetter verbrachten wir zwei Wochen auf unserem eigens errichteten Lagerplatz mitsamt Feldküche, Latrinen, Outdoor-Duschen, Schlafzelten auf Hochbauten und natür(m)lich unserem geliebten Radiotürmli. Der Grund für unsere Eskapade in die Wildnis war eine Forschungsreise mit Professor Doktor Rainer Wahnsinn und seiner treuen Assistentin Mrs. Eriksson. Neugierig und wissenshungrig stiegen wir am ersten Sommerferientag in das auf den ersten Blick sehr vertrauenswürdig wirkende Flugzeug der Jubla Airways, das auf halbem Weg jedoch leider den Geist aufgab. So stürzten wir in die Tiefen des Dschungels im Verlorenen Tal, fernab von jeglicher Zivilisation, und trugen zum guten Glück keinerlei Verletzungen davon. Nach dem Aufbau unseres Camps mussten wir uns im Verlorenen Tal mit allerlei Gefahren herumschlagen: Kannibalen, die drohten, uns aufzuessen; wilde Tiere wie Tiger und Löwen; ein Fluch, bei dem wir den ganzen Tag in einem Spiel feststeckten und nur durch das Bestreiten einer gruseligen Geisterbahn wieder hinausfanden und vor allem die herrschsüchtige Banditin Diamantova. Wir erfuhren, dass unser Flugzeug nur deshalb abgestürzt war, weil Diamantova unser Sicherheits-Gadget, das Fliewatüüt, gestohlen hatte. Nichtsdestotrotz widerfuhren uns während des Lagers auch viele gute Dinge. So lehrte uns das Medium vieles über die Natur und seine Bewohnerinnen und Bewohner und ein Steinmann half uns dabei, aus stinknormalen Steinen Diamanten zu machen. Wir sangen gemeinsam am Lagerfeuer oder auch beim Karaokeabend auf dem Türmli, stellten bei der Lagerdisco unsere heftigen Moves unter Beweis, dekorierten im Chocolarium unsere eigene Schokoladentafel, bestritten ein aufregendes Geländespiel und kühlten uns mit Wasserrutsche und Wasserschlachten ab, wenn wir die Hitze nicht mehr aushielten. Nach zwei geschlagenen Wochen waren wir schliesslich soweit: Wir hatten alle fehlenden Teile des Flugzeugwracks wiedergefunden und es anschliessend geflickt. Auch das Fliewatüüt war wieder in unserem Besitz und Diamantova für immer besiegt. Zu unser aller Überraschung hielt Rainer Wahnsinn am Ende auch noch um die Hand von Mrs. Eriksson an und wir feierten zum Abschied eine grosse Hochzeit.


Hier findest du noch mehr Bilder und den Lagerfilm...

Bis zum nächsten Jahr.




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